Die Generalversammlung 2025 enthielt einen sehr nachdenklichen Aufruf der beiden Vorstände Erwin Brauß und Florian Hagyo-Dold. Sie führen die Genossenschaft in unterschiedlichen Funktionen seit Beginn an. Trotz guter Ergebnisse im Geschäftsjahr 2024 und einer soliden Dividende für die Genossen machten beide deutlich, dass es Veränderungen bedarf. Damit sind nicht die Projekte oder die finanzielle Lage gemeint, sondern die personelle Ausstattung der BEG: die Genossenschaft wächst kontinuierlich, die Projekte werden immer komplexer und die vorhandene Zeit der beiden ehrenamtlich tätigen Vorstände wächst nicht. Eindringlich ermunterten sie die Genossen, sich für die Arbeit im Vorstand zu melden. Nur so kann die BEG in Zukunft eigenständig bleiben.


